Was ist Badminton?

Badminton ist ein Rückschlagspiel für zwei Spieler (Einzel) oder vier Spieler (Doppel). Es wird mit Schläger (bitte mitbringen!) und Federball (wir nutzen keine mit echten Gänsefedern – wie auf Wettkampfniveau -, sondern Kunststoff-Federbälle) über ein hohes Netz gespielt und einen Satz gewinnt, wer als erstes 21 Punkte erreicht (und dabei mindestens 2 Punkte mehr als die gegnerische Partei hat).

In der TSG-Halle haben wir drei Badminton-Felder, spielen also mit maximal 12 Spielerinnen und Spielern (drei Doppel) gleichzeitig.

Wir sind eine Freizeittruppe und pflegen das Miteinander, weshalb es keine festen Doppelpartner gibt, und wir meist auch nur einzelne Sätze spielen statt „Best of 3“ und dann wieder durchmischen oder andere spielen lassen, die vorher aussetzen mussten. Die Mitspielenden sind in jeglicher Hinsicht bunt gemischt, sodass wir auch allen Interessierten gegenüber offen sind.

Komm‘ gerne vorbei und spiel‘ mit!
Für einen Schnupperabend brauchst du nicht zwingend einen eigenen Schläger.

Spielzeiten sind Montag von 18-20 Uhr (hauptsächlich Jugend) und
Montag
von 20-22 Uhr, sowie Freitag von 20-22 Uhr.

Martin Knupp, Sportwissenschaftler

Spieler-Anforderungen

„Ein Badmintonspieler sollte verfügen über die Ausdauer eines Marathonläufers, die Schnelligkeit eines Sprinters, die Sprungkraft eines Hochspringers, die Armkraft eines Speerwerfers, die Schlagstärke eines Schmiedes, die Gewandtheit einer Artistin, die Reaktionsfähigkeit eines Fechters, die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers, die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters, die psychische Härte eines Arktisforschers, die Nervenstärke eines Sprengmeisters, die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren, die Besessenheit eines Bergsteigers sowie über die Intuition und Phantasie eines Künstlers.

Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler.“

(Yonex-Badminton-Jahrbuch 1986)

Reflexe & Grundschnelligkeit

Badminton ist ein bisschen schneller als das Federballspiel, das man vom Garten oder der Spielstraße kennt. Vom Ausgangspunkt, der Mitte des Spielfeldes, sprintet man blitzschnell nach vorne ans Netz, oder an die hinteren sowie seitlichen Linien, um den gegnerischen Schlag zu parieren.

Kondition & Ausdauer

Im Einzel hat man einen größeren Bereich abzudecken als im Doppel, aber dennoch kann es auch mit vier ähnlich starken Badminton-Spielerinnen und -Spielern zu langen Ballwechseln kommen, die Anforderungen ans Lungenvolumen und die Beinmuskulatur jedes und jeder Einzelnen stellen.

Konzentration & Taktik

Es geht beim Badminton nicht nur um Power, sondern auch um Präzision und Köpfchen. Mit einiger Übung lernt man das gegnerische Spiel zu lesen, passende Spielzüge anzuwenden, nah an die Linien zu spielen, und so die Lücken zu finden, die zum eigenen Punktgewinn führen.

Wir stellen uns vor!

Ansprechpartner

Dieter Rau

Abteilungsleiter

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Matthias Kuhn

2. Abteilungsleiter

E-Mail

Johannes Maurer

Trainer

☎ 01573-8440372
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