In der Verbandsliga kamen die Sportkegler der TSG Hassloch am vergangenen Wochenende unter die Räder. Das Spiel der TSG II musste wegen vieler Ausfälle verlegt werden. 

Nach dem Erfolg der letzten Woche waren die Hoffnungen für die letzte Begegnung des Jahres hoch. Gastgeber Rapid Pirmasens, seit fünf Spielen ungeschlagen, zeigte aber nur wenig Schwächen. Und diese konnten durch die Hasslocher Spieler nicht genutzt werden. So ging zum ersten Mal für diese Spielsaison eine Begegnung mit 0 : 8 Mannschaftspunkten bei 3194 : 3448 Kegel verloren. Bereits zum Beginn kamen die Hasslocher Spieler nicht aus den Startlöchern. Wolfgang Gast (531), Hans-Jürgen Armbrust (505) und Gerhard Bernatz (512) waren nicht in der Lage Paroli zu bieten. Ralf Litzel (542), Karl-Heinz Nied (572) und Marcus Diecker (532) machten es etwas besser aber nicht gut genug für einen Punktgewinn. „ Die Anlage in Pirmasens ist einfach schwer zu bespielen, was man auch an den Ergebnissen der Gastgeber sehen konnte. Die Ausbeute wäre allerdings mit einer anderen Zuordnung besser gewesen. wenn man aber sieht, das selbst Pirmasens schon auf Auswärtsbahnen mit 0 : 8 Punkten Federn lassen musste, so brauchen wir uns für dieses Ergebnis nicht zu verstecken“, so das Credo der Mannschaft. Das Spitzenspiel der zweiten Garnitur gegen den Verfolger Heltersberg musste verlegt werden, da selbst mit Doppelstarts kein sinnvolles Spiel möglich gewesen wäre. Die gemischte Mannschaft (4 x 120) hatte bei KSC 56 Pirmasens III ebenfalls keine Chance. Für die TSG griffen zur Kugel. Marcel Scheurer (531), Nicole Frisch (454), Hans-Peter Grohe (473) und Eddy Philipp (500 / 1 MP). Am Ende standen 1 : 5 Mannschaftpunkte und 1958 : 2154 Kegel auf der Anzeigetafel. Nach einer kleinen Spielpause geht es dann im neuen Jahr in die Rückrunde.